Fotomuseum


Hier eine kleine Beschreibung und Erfahrungsberichte unsere Kameras und Fotoausrüstungen.

Die digitale Welt:

Minolta Dimage Z1

Unsere erste digitale Kamera. Die Markteinführung war 2003. Ein Highlight zur der Zeit. Stromversorgung erfolgte durch 4 AA Mignonzellen (Akkus oder Batterien). Die Kamera hatte eine Auflösung von 3.2 Mpixel. Die Bilder waren klar und brilliant.. Der Sensor hatte 1/2,7-Zoll-CCD (5,3×4 mm) bei einem Cropfaktor von 6,0. 10fach optischer Zoom und 4fach digitaler Zoom sowie eine  Brennweite 38 bis 380 mm (adäquat KB) bei einer Lichtstärke von f2,8 bis f3,5 waren weitere Attribute der Kamera.

     


Panasonic LC-50

Zusätzlich zur Minolta Dimage Z1 schafften wir uns die Panasonic LC-50 an. 3.2 Mpixel. Die Kamera war kompakter und für die Stromversorgung benötigte man 2 AA Mignonzellen (Akkus oder Batterien).
Die Markteinführung war 2004. Klare Bilder bei einer Auflösung von 3.2 Mpixel waren damals guter Durchschnitt. Ein CCD-Sensor 1/2,5″ (5,8 x 4,3 mm) bei einem Cropfaktor von 6,0 waren weitere Attribute der Kamera. 3fach optischer Zoom und 3fach digitaler Zoom und eine Brennweite 35 bis 105 mm (adäquat KB) bei einer Lichtstärke von f2,8 bis f4,8 waren gut geeignet für Fotografie in der Stadt.


Canon Powershot A710 IS

Die Kamera hatte einen 6fach-Zoom, Bildstabilistabilisator. Die Mittenauflösung der Aufnahmen waren gut und blieben bis in die Ecken konstant. Die Kammera wurde durch 2 AA-Batterien betrieben. Das ist das Gerät war sehr kompakt und griffig.

Die Markteinführung war 2006. Die Kamera hatte ein 7fach Zoom bei 7,1 Megapixel,  einen CCD mit 1/2,5 Zoll und eine maximale Bildauflösung von 3.072 x 2.304 Bildpunkten.  Ein Cropfaktor von xx, ein 6,0fach optisches Zoom, eine Brennweite (KB) von 35mm bis 210mm und eine  Blende (w/t) von 2,8 / 4,8 waren weitere Attribute der A710 IS.

Bildergebnis für canon powershot a710


Samsung WB 200

Digitale Kameras kommen schnell in die Jahre. Testberichte über die Samsung WB 200 ließen uns aufhorchen. Die Kamera überzeugte durch den enormen 18fach Zoom und einen eingebauten Bildstabilisator. Für uns leistete die Kamera als immer dabei Kamera sehr gute Dienste.

Die Markteinführung war 2013. Die Kamera hatte ein 18fach Zoom bei 14,2 Megapixel,  einen CCD mit 1/2,3 Zoll und eine maximale Bildauflösung von 4.320 x 3.240 Bildpunkten.
Ein Cropfaktor von 5,6, ein 18,0fach optisches Zoom, eine Brennweite (KB) von 24mm bis 432mm und eine  Blende (w/t) von 3,2 / 5,8 waren weitere Attribute der Samsung WB 200.


Fujifilm FinePix FX80EXR

Die handliche Kamera überzeugte mit sehr guter Bildqualität, toller Ausstattung und einfacher Bedienung. Der neuartigen EXR-Sensor glänzte durch einee hohen Empfindlichkeit und geringes Rauschen.

Die Markteinführung war 2010. Die Kamera hatte ein 10fach Zoom bei 12 Megapixel,  einen CCD mit 1/2 Zoll und eine maximale Bildauflösung von 4.000 x 3.000 Bildpunkten.
Ein Cropfaktor von 5,4, ein 10,0fach optisches Zoom, eine Brennweite (KB) von 27mm bis 270mm und eine  Blende (w/t) von 3,3 / 16 waren weitere Attribute der FinePix FX80EXR.

 


Sony Alpha SLT-37

Unsere erste digitale Spiegelreflex Kamera mit APS-C Sensor.

Die Markteinführung war 2012. Die Kamera hatte ein Auflösung von 16,1 Megapixel,  einen CMOS-Sensor APS-C mit 23,6×15,8 mm, einen Cropfaktor von 1,5 und eine maximale Bildauflösung von 4.912 x 3.264 Bildpunkten. 

Als Objektive wurden ein Standardoom Sony SAL 18-55mm (27- 83 mm äquivalent KB) und ein Reisezoom Sony 18-135mm (27-202 mm äquivalent KB) eingesetzt.

 

 


Sony Alpha SLT-58

Die SLT-58 wurde als Nachfolger der SLT-37 eingestzt. Die Bildqualität war wesentlich verbessert.

Die Markteinführung war 2013. Die Kamera hatte ein Auflösung von 20 Megapixel,  einen CMOS-Sensor APS-C mit 23,6×15,8 mm, einen Cropfaktor von 1,5 und eine maximale Bildauflösung von 5.456 x 3.632 Bildpunkten. 

Als Objektive fanden weiterhin ein Standardzoom Sony SAL 18-55mm (27- 83 mm äquivalent KB) und ein Reisezoom Sony SAL 18-135mm (27-202 mm äquivalent KB) Verwendung.

 

 


Sony Alpha 6000

Der Abschied von der digitalen Sony Spiegelreflex-Welt fiehl uns schwer. War die Qualität der Fotos für unsere Ansprüche recht ordentlich. Für die Sony Alpha 6000 sprachen die kompakte Baugröße und die Zukunft der SLT Kameras.

Die Markteinführung war 2014. Die Kamera hatte ein Auflösung von 24 Megapixel,  einen CMOS-Sensor APS-C mit 23,5×15,6 mm, einen Cropfaktor von 1,5 und eine maximale Bildauflösung von 6.000 x 4.000 Bildpunkten. 

Als Objektive wurden ein Standardzoom Sony SEL 16-50mm (24-75 mm äquivalent KB), ein Sony SEL 18-55mm (27- 83 mm äquivalent KB) und ein Reisezoom Sony SEL 18-135mm (27-202 mm äquivalent KB) angeschafft und verwendet.

Das Sony SEL 18-55mm wurde bei der NEX Serie als Standard Zoom angeboten. Wir kauften es gebraucht über einen Online Marktplatz.


Sony Cyber-shot DSC-RX100 III

Zum Abschied von der Analog-Welt der Kompaktkammeras schafften wir uns eine Sony DSC-RX100 III an. Hier faszinierten uns die sehr kompakte Bauweise, der bessere Weitwinkel der ausgezeichnet für Städtereisen geeignet ist sowie die durchweg sehr guten Testergebnisse. Wir benutzen sie gerne als immer dabei Kamera.

Die Markteinführung war 2014. Die Kamera hatte ein Auflösung von 20,1 Megapixel,  einen CMOS-Sensor 1 Zoll mit 13,2×8,8 mm, einen Cropfaktor von 2,7 und eine maximale Bildauflösung von 5.472 x 3.648 Bildpunkten und ein Objektiv F1,8-2,8 / 8,8-25,7mm (24-70mm äquivalent KB).


Die analoge Welt:

Akarette 0 Gerätenummer 22077

Unsere erste Kamera war eine Akarette 0 Baujahr 1949 mit dem Objektiv Schneider-Kreuznach 1:3,5 / 50 mm Nr. 2293048. Die Akarette ist eine 35mm Sucherkamera mit austauschbaren Objektiven und umschaltbarem Sucher zwischen 50 und 75mm Brennweite.

Die Kamera war bis Mitte der 1970er Jahre in Benutzung. Als Filme verwendeten wir Farbnegativfilme von Agfa und Kodak, üblicherweise mit 100 ASA. Die Kamera wurde von der AkA Apparate & Kamerabau GmbH Friedrichshafen gebaut. Gegründet wurde die Firma im Februar 1946 als AkA Apparate und Kamerabau GmbH in Bad Wildbad / Schwarzwald. Anfang April 1949 erfolgte der Umzug nach Friedrichshafen / Bodensee. 1957 wurde die Firma in Apparate und Kamerawerk GmbH umbenannant. Nach dem Konkurs im September 1960 wurde die Arette Feinwerktechnik GmbH gegründet. Das endgültige aus der Firma kam 1963.

 

 

 

 

 


Agfamatic 1000 pocket sensor

Auf die Akarette folgte 1974 eine Agfamatic 1000 pocket sensor von Agfa, eine ganz einfach zu bedienende und äußerst kompakte Pocketkamera für den 110er Pocketfilm im Format 13 * 17mm.  An die Bildqualität durfte man keine großen Ansprüche stellen. Die Kamera wurde bis 1976 gebaut.
Die Kamera war bei uns bis Ende 1979 im Einsatz.


Carena SRH-1000

Unsere erste Spiegelfeflexkammera war eine Carena SRH-1000 von Photo Porst (1979). Die Objektive mußten an das 42mm Gewinde angeschraubt werden.

Die Markteinführung war 1978. Bei der Kamera handelte es sich um eine 35mm Kleinbild CDS/TTL Spiegelreflexkamera. Der Objekttivanschluss basierte auf einem M42-Gewinde. Ein Tuch-Schlitzverschluss, horizontal auslösend mit Verschlusszeiten 1- 1/1000 sec und Bulb waren für die damalige Zeit ein modernes Feature. Ein Carenar 1,7/50mm Standard- und ein 2,8/135 mm Teleobjektiv standen zur Verfügung. Als Filme verwendeten wir Farbnegativ- und Farbdiafilme von Kodak, üblicherweise mit 100 ASA.

 


Pentax ME

Bereits im Jahr 1981 entschieden wir uns für eine Pentax ME Spiegelreflexkamera. Zu der damaligen Zeit existierten mehrere bekannte Kleinbild SLR-Kamerahersteller mit ähnlichen Features. Das Entscheidungskriterium für die Pentax ME war die kompakte Baugröße, der Automatikmodus und natürlich der Bajonettanschluss für die Objektive.

Die Markteinführung erfolgte 1976. Bis 1981 wurde die Kamera hergestellt. Die Kamera besaß beireits eine Zeitautomatik (Av) bei einem Belichtungsmodus allerdings mit der Möglichkeit eine Belichtungskorrektur vo +/- 2 EV. Als Betriebsarten standen Av, X und B zur Verfügung. Bei mittenbetontem Messbereich standen Verschlusszeiten von 1/1000 – 8sec sowie Bulb zur Verfügung. Die Belichtungsmessung erfolgte TTL (Through the Lens) bei offener Blende.

Der Anschluss der Objektive erfolgte über ein Pentax K-Bajonett, der u.a. mit der Pentax-ME eingeführt wurde und die Bauweise kompakter Objektive erlaubte.

Als Objektive kamen ein SMC Pentax-M Standard Objektiv 1,7/50mm, ein SMC Pentax-M Teleobjektiv 3,5/135mm sowie ein Tokina Telezoom 4,5/80-200mm zum Einsatz.

 


Pentax ME Super

Nach einem mechanischen defekt der Pentax ME entschieden wir uns 1984 das Nachfolgemodell Pentax ME Super zu erwerben.

Die Pentax ME-Super wurde als Weiterentwicklung der Pentax-ME von 1980 bis 1987 gebaut. Als Verschlusszeiten standen nun 1/2000 – 4sec und Bulb zur Verfügung. Der Automatikmodus konnten über den gesamten Belichtungszeitraum und auch deutlich über die 4sec hinaus verwendet werden. Eingebaut war nun ein robuster Metall-Lamellenschlitzverschuss von Seiko. Die Filmempfindlichkeit konnte von 12-1600 ASA eingestellt werden.

Als Objektive kamen weiterhin ein SMC Pentax-M Standard Objektiv 1,7/50mm, ein SMC Pentax-M Teleobjektiv 3,5/135mm sowie ein Tokina Telezoom 4,5/80-200mm zum Einsatz.

 


Pentax A

Die Pentax ME-Super leistete 3 Jahre gute Dienste. Nach einem mechanischen Defekt kauften wir uns 1987 eine Pentax Program A. Kaufgrund war natürlich der Pentax K-Bajonettanschluss.

Gebaut bis 1988 …Weiternetwicklung der Pentax ME-Super …

Als Objektive kamen weiterhin ein SMC Pentax-M Standard Objektiv 1,7/50mm, ein SMC Pentax-M Teleobjektiv 3,5/135mm sowie ein Tokina Telezoom 4,5/80-200mm zum Einsatz.


Konica Lexio W70

2000 – Die letze käuflich erworbene analoge KB-Kamera, 27-70mm. Handlich und für diese kompakte analoge Kamera erhielt man relativ gute Fotos.